Öffnen Sie keine Anlagen oder Links aus Mails die Sie nicht angefordert haben, auch wenn Ihnen der Absender vermeintlich vertrauenswürdig erscheint.
Dies ist mit die häufigste Form, wie sich schadhafte Viren und/oder Trojaner auf Computer einnisten und verbreiten.
Gehen Sie niemals auf Anforderungen von E-Mails oder von Anrufern vertrauliche Daten (z.B. PIN, TAN, Kreditkartennummer, Mail-Zugangsdaten,…) im Internet ein.
Banken werden Sie niemals per Mail oder Telefon auffordern Ihre Zugangsdaten zum Online-Banking preiszugeben.
Achten Sie bei der Eingabe von vertraulichen Daten darauf, dies nur auf einer Ihnen bekannten Seite und in einem geschützten Bereich (https: und/oder Schlosssymbol im Browser) zu tun.
Verwenden Sie bei Zugangsdaten keine Passwörter mit Ihnen zuzuordnenden Namen oder Daten (z.B. Name des Kindes, Geburtsdatum,…).
Verwenden Sie am besten eine Mischung aus Buchstaben, Zahlen und falls möglich Sonderzeichen. Die Sicherheit wird dabei erhöht, wenn bei Verwendung mehrerer Buchstaben abwechslungsweise groß und klein geschrieben wird.
Achten Sie darauf, dass Ihr Computer stets von einem aktuellen Virenprogramm und einer Firewall geschützt wird. Dabei ist es wichtig, dass sich die Programme permanent möglichst selbst aktualisieren.
Ebenso wichtig ist die Verwendung eines aktuellen Betriebssystems und Internetbrowsers. Auch hier sollte eine ständige automatische Aktualisierung des Systems und Browsers vorgenommen werden.
Prüfen Sie Ihre Kontostände und –umsätze laufend auf Unregelmäßigkeiten. Im Falle eines Missbrauchs kann durch schnelles Reagieren meist der Schaden behoben oder minimiert werden.
Wir übernehmen keine Gewährleistung auf Vollständigkeit. Auch unter Berücksichtigung aller Punkte kann es zu Angriffen und Betrugsversuchen kommen. Daher übernehmen wir keinerlei Haftung in diesen Fällen. Weitere Informationen zur Sicherheit finden Sie auch im Internet unter: www.bsi-fuer-buerger.de.
